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Teufelsdreck | Vertreibt böse Geister und Dämonen. Räucherungen
mit Teufelsdreck dienen meistens zum Vertreiben böser Geister und
Dämonen. Hat einen penetranten, knoblauchartigen Geruch. Findet auch
als Gewürz (z.B. Lammbraten) seine Verwendung. In der ayurvedischen
Medizin wird der Asant bei Gelbsucht, Krämpfen, Magenerkrankungen
und zur Behandlung von psychischen Erkrankungen eingesetzt. In der tibetanischen
Medizin wird der Asant als wirksames Aphrodisiakum genutzt. |
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Thymian |
Wurde an Plätzen und Räumen verwendet, wo Reinigung wichtig war. Er Wirkt keimtötend und bringt neue Energie Der Thymian hat einen stark aromatichen Geruch und wirkt antibakteriell, appetitanregend, auswurffördernd, krampflösend, menstruationsregulierend, verdauungsfördernd, windtreibend und wurmtreibend. In der Aromatherapie wird das Thymianöl bei Infektionen der Atemwege, Erschöpfungszuständen, Schmerzen und zur Gemütsaufhellung benutzt. |
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Tonkabohnen | Haben einen vanileartigen Duft und wirken wie Balsam auf die Seele. So helfen sie bei Depressionen, Angst, Unruhe und Nervosität. Als Räucherstoff geben die Tonkabohnen einen süß-aromatischen Duft von sich. |
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Trichterwinde |
Herrlich blühendes Windengewächs. Auch zum Verräuchern allein oder mit anderen Kräutern und Harzen geeignet. Die Indianer Mexicos verwenden die Samen der Prunkwinde für magisch , medizinische Rituale. Sie werden als wichtiges Halluzinogen in Mexico verehrt. Aus den Trichterwindesamen wird der Piule hergestellt. Dieser versetzt die Person in einen Rauschzustand der einer Hypnose ähnelt. Dann können durch gezielte Fragen lang zurückliegende Ereignisse wieder ins Gedächtnis gerufen werden oder auch die Wahrheit herausgefunden werden. Die Samen werden zermörsert und für mehrere Stunden in Wasser eingeweicht. Dann kann der gesamte Inhalt getrunken werden oder das unlösliche kann vorher abfiltriert werden. Die Samen der Prunkwinde können auch gründlich zerkaut und dann runtergeschluckt werden. Als Nebenwirkung können Übelkeit, Erbrechen und Mattigkeit auftreten. Diese treten vermehrt auf wenn die Samen zerkaut und dann geschluckt werden. Auch auch psychotische Reaktionen können ausgelöst werden. |